Heute
Seit dem Jahr 1999 hat sich das Umfeld des Kaninchenfeldes zunächst nicht wesentlich verändert.
Allerdings sind durch zahlreiche Baumaßnahmen in den Gehwegen und in der Fahrbahn viele
Figuren verloren gegangen. Bei einer Zählung durch Karla Sachse und Susanne Ahner im Frühjahr
2007 waren noch 80 Stück auffindbar, d.h. es sind seit der Einrichtung des Werkes 40 Stück
verschwunden, was augenscheinlich nicht dadurch entstanden sein kann, dass die Messingkaninchen
sich wie ihre lebendigen Vorbilder unterirdisch davon gegraben haben.
Durch die Bewitterung ist der anfänglich goldene Farbton vieler Figuren verloren gegangen.
Die Kaninchen in der Fahrbahn haben dank laufender Politur durch die Autoreifen ihren metallischen
Charakter noch am besten bewahren können. In den Gehwegen findet man allerdings schon viele
"ergraute" Kaninchen.
Am 7. Februar 2007 sind die folgenden Detailaufnahmen entstanden.
Ein Blick von oben auf den Lebensraum der Kaninchen ist mittels Google Maps möglich.
Leider sind die Luftbilder schon ein wenig älter und zeigen daher zumindest in der heran zu zoomenden
Schrägansicht nicht die jüngsten Veränderungen seit Beginn der Bebauung der an das Kaninchenfeld
westlich und östlich angrenzenden Grundstücke ab dem Jahr 2012.